Vom Schnuppertauchen zum Open Water Diver

Im Juli 2014 haben sich Sarah, Claudia, Oli, Jogi und Ingo zum Schnuppertauchen angemeldet. Die Gruppe wollte sicherstellen, ob der Tauchsport zukünftig die passende Freizeitbeschäftigung wird. Wie erwartet waren alle begeistert. Ein Open Water Kurs war also nur eine Frage der Zeit. Die kleine schriftliche Prüfung haben alle mit Bravur bestanden. Oli und Sahra haben sich bereits Ausrüstung für einen ersten Tauchgang reserviert. Die lokalen Seen rund um Ulm bieten mit einer maximalen Tiefe von ca. 4 Metern für Anfänger eine sichere Umgebung.

Tipp: Was tun, wenn der Spaßfaktor wegen einem nicht passenden Ausrüstungsdetail ausbleibt?

Klar! Wer hat, bringt natürlich seine eigene Ausrüstung zum Kurs. Hierzu zählen meist Schwimmbadflossen und das obligatorische Urlaub-Schnorchelset. Im praktischen Einsatz stellt sich sehr schnell raus, welches Ausrüstungsteil nicht für den Tauchsport geeignet ist. Die Urlaubs-Maske mit stetigem Wassereinbruch nervt und die Flossen drücken und lösen Krämpfe aus. Da staut sich der Ärger schnell auf. Der Tauchgang wird stressig und macht einfach keinen Spaß mehr.

Unser Rat: Auch wenn es Geld kostet. Trennt Euch von nicht richtig sitzender Ausrüstung und besorgt Euch das passende Teil. Legt bei Eurer Kaufentscheidung Wert auf einen guten Sitz und Tragekomfort. Schon beim ersten Abtauchen mit der neuen Ausrüstung kommt der Aha-Effekt. Das Ausblasen der Maske funktioniert wie von selbst und die Innenseite bleibt dauerhaft trocken. Die Bewegungen im Wasser fallen spürbar leichter. Ganz ohne Krampf und schmerzhafte Druckstellen am Fuß.